Neukölln Open – Festival für Demokratie und Vielfalt

13.10.2017  |  Rückblick

Kurz vor den Bundestagswahlen luden das Museum Neukölln und die Volkshochschule Neukölln sowie verschiedene Berliner Vereine und Bürgerinitiativen zu „Neukölln Open – Festival für Demokratie und Vielfalt” ein, um ein deutliches Zeichen für die demokratischen Grundrechte unserer Gesellschaft zu setzen.

Ole Jantschek und Klaus Lederer

Fotograf: Lars Hübner / www.larshuebner.com

Vor allem sollte es den Bürger*innen des Bezirks Neukölln und Berlins ein Forum bieten für freie und offene Diskussionen in einer Atmosphäre des gegenseitigen Respekts, die möglichst vielen die Chance gibt, daran teilzunehmen. Die Kreisau-Initiative war als Partnerorganisation bei der Konzeption und Ausgestaltung des Festivals beteiligt.

Unser Vorsitzender Ole Jantschek moderierte die Podiumsdiskussion „Ist Europa noch zu retten? Für eine Renaissance des europäischen Gedankens” mit Daphne Büllesbach (Leiterin und Gründerin des Büros der European Alternatives in Berlin), Klaus Lederer (Stellvertreter des Regierenden Bürgermeisters von Berlin) und André Wilkens (Geschäftsführender Vorstand und Mitbegründer der Initiative Offene Gesellschaft). Unsere Geschäftsführerin Nina Lüders leitete zwei demokratiepädagogische Workshops. Zudem waren wir mit einem Stand auf dem Markt der Möglichkeiten vertreten.

Die Eröffnungsrede von Dr. Udo Gößwald, Leiter des Museums Neukölln, ist hier nachzulesen. Und hier können Sie einen Bericht des Museums lesen.

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